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shemales
Mai 28, 2023 2 Kommentare

Wo gibt es besonders viele Shemales?

Shemales ?
Wer eine Shemale in einem Film sieht, fragt sich häufig, ob es sich hierbei um ein „Phänomen“ handelt, das wirklich existiert. Gibt es tatsächlich Shemals? Oder handelt es sich hierbei nur um ein Produkt der Filmindustrie? Die Antwort: Nein! Shemals existieren tatsächlich.

Sie sind vor allem in Thailand zuhause und gelten hier als eine Art Kult. Vor allem für viele ausländische Touristen. Leider gerät in diesem Zusammenhang immer wieder in Vergessenheit, dass es einigen dieser Shemals nicht darum geht, sich selbst zu verwirklichen. Viele werden zur Shemal, weil sie auf diese Weise zum Beispiel versuchen, ihre Familie zu ernähren.

Diejenigen, die einen Thailand Urlaub geplant haben und Shemales treffen möchten, haben hierzu in vielen einschlägigen Locations die Gelegenheit. Aber was steckt eigentlich genau hinter Shemales?

Vorweg (und um mit einem der klassischsten Vorurteile aufzuräumen): Shemales müssen nicht zwangsläufig homosexuell sein. Es gibt auch zahlreiche heterosexuelle Shemales.

Was bedeutet Shemales?

Mit dem Wort „Shemals“ wird ein Mann beschrieben, der seine eigenen, aber auch die geschlechtstypischen (sekundären) Merkmale einer Frau hat. Vor allem die Brüste spielen in diesem Zusammenhang eine besonders wichtige Rolle. Sie sind entweder das Ergebnis einer Hormontherapie oder einer Operation.

Viele Männer werden zur Shemale, weil sie sich nicht mit dem Geschlecht identifizieren können, das ihnen bei der Geburt zugewiesen wurde. Es gibt jedoch, wie bereits weiter oben erwähnt, auch Shemals, die weiblich werden, um ihre Familie zu ernähren und Geld zu verdienen.

Der Kult rund um Shemals bedeutet auch Einnahmen

… und das nicht wenig. Es gibt viele Menschen, die ihren Urlaub rund um den Besuch bei einer Shemale oder mehreren Shemals in Thailand aufbauen. Die Summen, die das Land in dieser Hinsicht auf touristischer Seite einnimmt, sollten in diesem Zusammenhang nicht unterschätzt werden.

Vor allem dann, wenn ein Shemale sich dazu entschließt, aufzutreten, entsteht so oft eine besondere Einnahmequelle, die vielen ärmeren Familien hilft, „über die Runden“ zu kommen.

Der Preis, den die Betroffenen hierfür zahlen, ist jedoch oft hoch. Dies gilt dann, wenn es sich eigentlich im cis Männer handelt, die sich nicht mit dem weiblichen Geschlecht identifizieren und lediglich aus finanziellen Gründen zur Shemale werden.

Im Laufe der Zeit hat sich der Kult rund um Shemals immer mehr verändert. Unter anderem deswegen, weil es mittlerweile „absolut normal“ geworden ist, dass diejenigen, die später zur Shemale werden sollen, schon in jungen Jahren entsprechende Schulen besuchen, wo sie ausgebildet werden. Hier lernen sie unter anderem, sich wie eine Frau zu verhalten und sich wie eine Frau anzuziehen.

Wie wird ein Mann zur Shemale?

Wo findest du die meisten Shemales auf der Welt

Sich wie eine Frau zu verhalten und anzuziehen ist eine Sache. Bei Shemals geht das Ganze jedoch noch weiter. Um zur Shemale zu werden, bekommen sie Spritzen und nehmen spezielle Medikamente ein. Auch Sexualhormone spielen in diesem Zusammenhang eine wichtige Rolle.

Auf diese Weise bilden sich die männlichen Geschlechtsmerkmale immer weiter zurück. Stattdessen treten die weiblichen Geschlechtsmerkmale mehr hervor. Es gibt sogar Berichte darüber, dass sich die Betroffenen auf einmal mehr für Männer als für Frauen interessieren würden. Einen klassischen Standard gibt es hier jedoch nicht.

Medikamente und Co.: Die Behandlung fordert oft ihren Tribut

Viele Shemales werden nicht sehr alt. Dies liegt unter anderem an den zahlreichen Medikamenten, die sie im Laufe der Zeit einnehmen, um einen weiblichen Körper zu entwickeln. Nur wenige Shemals werden älter als 40. Etliche sterben deutlich früher. Auch die psychische Komponente sollte in diesem Zusammenhang nicht vernachlässigt werden. Denn: Nicht überall in Thailand sind Shemales gut angesehen. Viele von ihnen müssen sich gegen Mobbing und Ausgrenzung zur Wehr setzen… und natürlich besteht auch immer die Gefahr einer Infektion mit Geschlechtskrankheiten – zumindest dann, wenn die Shemale ihre Dienste auch in sexueller Hinsicht anbietet.

Fazit: Bei einer Shemale handelt es sich um einen Menschen, der sich entweder tatsächlich als Frau identifiziert oder diese „Rolle“ annimmt, um beispielsweise bei Schönheitswettbewerben oder als Prostituierte, Geld zu verdienen. Hinter jedem Menschen verbirgt sich jedoch ein ganz besonderes Schicksal, das oftmals ernster ist, als es die Glitzerwelt des Nachtlebens Thailands vermuten lassen würde.

2 Kommentare

  1. Hamster

    Juli 4, 2023

    Komm zu mir

  2. Dauergeiler

    Juli 19, 2023

    Ich bin geil

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