Glory Hole München
Ein Glory Hole in München erlaubt es dir, anonymen Sex mit anderen Männern zu haben. Ohne langes Vorgeplänkel geht es direkt zur Sache. Dabei bestimmt jeder Mann selbst, ob er in dem Augenblick lieber der gebende oder der nehmende Part sein möchte. Verschiedene Arten von Befriedigungen sind möglich, wobei es meist zu Blowjobs, Handjobs oder Analsex kommt. Trotzdem gelten einige simple Regeln, die beim Miteinander zwischen den Fremden helfen. Zum Beispiel lässt sich ein Angebot durch das Abdecken des Lochs auch ablehnen. Hygiene und Schutz sollten außerdem selbstverständlich sein.
Warum ein Glory Hole in München so gefragt ist
Das Glory Hole ist als Sextoy sehr ungewöhnlich und erfordert viel Mut. Nicht jeder schwule oder bisexuelle Mann traut sich, was auch vollkommen in Ordnung ist. Andere Gays können gar nicht genug davon bekommen und besuchen schnell alle 22 Glory Holes in der bayerischen Landeshauptstadt, zum Beispiel im Ochsengarten, in der Ménage oder im
Badehaus Deutsche Eiche. Sie schätzen an den Löchern vor allem die Unvorhersehbarkeit und die Anonymität. Man weiß nie, wer sich auf der anderen Seite der Wand befindet und was die Person tun wird. Da die Kommunikation durch die Wand trotzdem möglich ist, kommt es dennoch gelegentlich zu neuen Freundschaften. Allgemein gilt die beliebte Regel: Alles kann, nichts muss.
Aktiver und passiver Spaß für Gays
Ein Glory Hole in München ist nicht nur für den Sex zwischen zwei Unbekannten geeignet, von denen sich der eine auf der einen und der andere auf der anderen Seite der Wand befindet. Alternativ bieten die Klappenlöcher auch eine Gelegenheit zum (offensichtlichen) Spannen. Da das Hole auf beiden Seiten deutlich erkennbar ist, weiß ein Pärchen auf jeden Fall, dass es bei seinem Schäferstündchen vor dem Glory Hole möglicherweise gerade beobachtet wird. Wer es selbst nicht wagen möchte, sich selbst und einen anderen Mann durch die Öffnung zu befriedigen, kann also trotzdem einen Kick am Glory Hole in München erleben.
Wo gibt es die meisten Glory Holes in München?
Drei Gebiete innerhalb der süddeutschen Metropole halten besonders viele Gelegenheiten für außergewöhnlichen Sex durch das Schwanzloch bereit: Die Rede ist von Ludwigsvorstadt-Isarvorstadt, Altstadt-Lehel und Sendling. Insgesamt gibt es hier zurzeit mindestens 15 Locations, die dir das Vergnügen ermöglichen. Das macht die Ortsteile zu den verruchtesten Ecken der Stadt. Ludwigsvorstadt-Isarvorstadt ist allgemein einer der beliebtesten Bezirke in München für die Gay-Community. Auch wenn der Name recht lang ist, lohnt es sich daher, ihn sich zu merken.
Glory Hole in München: Auch für interessierte Heteros
Das Glory Hole ist fest mit der Gay-Community verbunden, denn hauptsächlich benutzen schwule und bisexuellen Männer die "Ehren- oder Ruhmeslöcher". Inzwischen interessieren sich jedoch auch vereinzelt Heteros dafür, die kinky Sexpraktiken bevorzugen. Es gibt jedoch eine weitere Gruppe, die das Glory Hole gern ausprobiert: Hetero-Männer, die den homoerotischen Sex einmal testen möchten. Durch die Anonymität bleibt ihre Identität verborgen, wodurch sie eher dazu bereit sind, dieses Abenteuer zu wagen.
Falls du bereits jedes Glory Hole in München kennst, sieh dich doch auch einmal in den Nachbarstädten um! In Bayern sind unter anderem Würzburg, Nürnberg und Regensburg Orte, in denen Glory Holes auf dich warten. Auch in der benachbarten Schweiz findest du entsprechende Locations.