Das Andreas Kreuz ist der Teil Ausstattung eines Gay-Kinos oder einer Gay-Sauna. Wenn du dich darüber informieren möchtest, bist du hier genau richtig. Wir erklären dir, was genau ein Andreas-Kreuz ist und wie du es in beiden Einrichtungen einsetzen kannst. Sei gespannt, was damit alles möglich ist.
Was ist ein Andreas Kreuz?
Das Andreas-Kreuz stellen sich viele als Teil eines Bahnübergangs vor. Doch es hat noch eine andere Bedeutung. Es wird nämlich in der Gay-Sauna sowie im Gay-Kino eingesetzt und ist dort ein Element der Ausstattung. Während herkömmliche Andreas kreuze rot-weiß sind, ist die Variante für den Gay-Bereich häufig pechschwarz.
Der Einsatz erfolgt als spannende Möglichkeit zum Fesseln. Wer gefesselt wird, wird mit Fuß- und Handgelenken am Andreaskreuz fixiert. So sind dann verschiedene Spielarten im sexuellen Bereich möglich. Der Gefesselte kann gezüchtet oder sogar geschlagen werden und ist wehrlos.
Welche Arten gibt es?
Optisch musst du dir ein Andreaskreuz wie ein großes X vorstellen. Damit es standfest ist und nicht umfallen kann, ist ein robustes und stabiles Modell empfehlenswert. Daher wird ein hochwertiges Andreaskreuz im Boden und zusätzlich an der Wand befestigt.
Je stabiler es ist, desto weniger können unvorhergesehene Unfälle passieren. Beim Kauf solltest du deshalb unbedingt auf ein Andreaskreuz in hervorragender Qualität achten. So ist dann ein unbeschwertes Vergnügen für alle Beteiligten möglich und der Spaß kann beginnen.
Bei länger andauernden Sessions in der Gay-Sauna oder im Gay-Kino ist es noch wichtig, dass das Kreuz gepolstert ist und sich angenehm auf der Haut anfühlt. Das erleichtert dem Gefesselten das Spiel.
Welche Reize übt das Andreas Kreuz auf den Verwender aus?
Das Andreas Kreuz ist für alle Beteiligten reizvoll. Das liegt daran, dass die Arme und Beine gespreizt werden und der Gefesselte wehrlos ist. Der dominante Part kann so mit ihm vorgehen, wie es ihm gefällt. Das führt uns zum nächsten Vorzug. Er ist absolut hilflos, was von beiden Seiten absolut gewollt ist. Der Gefesselte ist uneingeschränkt verfügbar und kann sich nicht dagegen wehren.
Und darum geht es für alle, die gerne mit einem Andreaskreuz spielen. Der Gefesselte ist vollkommen ausgeliefert. Der dominante Part genießt dagegen alle Bequemlichkeiten. Er kann vorgehen, wie er möchte. Ihm ist bei der Nutzung des Andreaskreuzes völlig freie Hand gelassen. Und das wird er vermutlich auch komplett auskosten. Eine Win-win-Situation.
Verschiedene Modelle
Es gibt Andreas Kreuz, die sich verstellen lassen und deshalb besser als einfache Varianten sind. Sie erhöhen den Komfort bei der Bedienung. Darüber hinaus gibt es auch Ausführungen, die sich drehen können.